Mit einer überzeugender kämpferischen Leistung konnten sich die Volleyballherren des VSC in einem spannenden Match gegen den TSV Nördlingen im Tie Break für das Kreispokalfinale im Januar qualifizieren.
TSV Nördlingen – VSC Donauwörth 2:3 (25:17, 21:25, 25:20, 22:25, 10:15)
Die VSC Herren mussten aufgrund der Ausfälle von Spielertrainer Jürgen Faber, Stammzuspieler Stefano Perri, Mittelblocker Forian Gnad und Kapitän Julian Bauer auf wichtige Säulen der Mannschaft verzichten. Vor diesem Hintergrund war es nicht verwunderlich, dass zu Beginn nicht der gewohnte Spielfluss und Spielwitz zu erkennen war und die Donauwörther gegen konzentriert spielende Nördlinger nur sehr schwer ins Spiel fanden. Aber im Laufe des Spiels wurde die Annahme um die beiden Hauptannahmespieler Olli Bürge und Andreas Lorenz stabiler und damit bekam das eigene Spiel eine geordnetere Struktur. Dies gepaart mit einem großen Siegeswillen führte dazu, dass sich die Jungs um Zuspieler Peter Gierak zu Recht gegen den direkten Ligakonkurrenten Nördlingen durchsetzten. Trainer Faber war am Ende sehr stolz auf seine Männer, da sie sich in das Spiel trotz der widrigen Umstände hineinbissen und mit Leidenschaft kämpften.
Für den VSC spielten: Olli Bürge, Andreas Lorenz, Yannick Eibl, Stefan Weixelbaum, Peter Gierak, Richard Rohrer, Robert Gleich und Andreas Dengg
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